<div dir="ltr">Daher die Nachfrage meinerseits :) Wenn das ein Recherchefehler seitens des Redakteurs der SZ ist, ist das ganze Thema für mich persönlich gegessen. <div>Ganz im Gegenteil ist es vermutlich auch Publicity für uns, wo uns eigentlich keine gebührt, was dann aber nicht unser Problem sein sollte. </div><div><br></div><div>Also für mich alles gut :)</div></div><div class="gmail_extra"><br><div class="gmail_quote">2015-05-20 16:06 GMT+02:00 Wolfgang Barth <span dir="ltr"><<a href="mailto:wolfgang@barthwo.de" target="_blank">wolfgang@barthwo.de</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">Hallo<br>
<br>
dazu muss ich als Ehrenrettung der Firma iks-computer Weiskirchen sagen,<br>
dass die das nicht Freifunk genannt haben. Die haben ein Prospekt, da<br>
sprechen sie von "Gäste WLAN", "öffentlichem WLAN" ...<br>
<br>
Auch der Bürgermeister in Wadern spricht auch erst mal von "freiem<br>
Internet" oder "kostenlosem WLAN" ...<br>
<br>
Nur hinten in dem Artikel steht, daß man sich in Wadern für "ein<br>
Freifunknetz" entschieden hat. Diese Wortwahl war dann nicht ok. Aber<br>
ich glaube nicht, daß sich der Bürgermeister dieser Problematik bewußt<br>
war. Evtl. hat auch der Autor des Artikels den Begriff so eingefügt.<br>
<br>
Aber ihr habt Recht. Man sollte bei "kostenlosem WLAN" Angeboten immer<br>
darauf aufmerksam machen, daß das nicht "Freifunk" ist. Wenn ihr das für<br>
wichtig haltet, dann sprecht doch einfach den in dem Artikel per<br>
Mailadresse genannten Ansprechpartner Herrn Mörsdorf in Wadern dazu an.<br>
<br>
Ich denke, er wird keine Probleme damit haben. Kooperation ist immer<br>
besser als Konfrontation.<br>
<br>
Wolfgang<br>
<br>
-------------<br>
<span class="im HOEnZb">Am 20.05.2015 um 15:49 schrieb Marvin W:<br>
>><br>
>> man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege, aber „nicht 100% im<br>
>> Sinne der Freifunk-Initiative“ ist für mich eine Beschönigung. Soweit<br>
>> ich das verstanden habe, geht es bei Freifunk eben nicht in erster<br>
>> Linie darum kostenlose Internetzugänge per WLAN anzubieten, sondern um<br>
>> den Aufbau freier Netze, bei denen der Übergang zum Internet eine<br>
>> nette Dreingabe ist (mit der man den einen oder anderen auch erstmal<br>
>> für die Idee interessieren kann)?<br>
><br>
> Völlig korrekt. In dem Sinne würde ich auch sagen, dass die Hotspots von<br>
> iks mit Freifunk nichts zu tun haben, denn<br>
> - Sie sind nicht kostenlos: Wie Wolfgang sagte kosten sie 10 EUR im<br>
> Monat. Nur weil die Kosten vom Betreiber statt vom Nutzer abgerechnet<br>
> werden, entstehen sie trotzdem. Freifunk ist wirklich kostenlos.<br>
> - Sie sind nicht frei: zur Freiheit gehört auch, dass jeder mitmachen<br>
> kann. Wenn man dafür einmalig 1000€ für den AP hinhalten muss, ist das<br>
> maximal noch für Behörden interessant, aber nicht für normale<br>
> Restaurants, Cafes, Privatmenschen, ...<br>
> - Sie nennen es nicht Freifunk: Schon daran sieht man, Freifunk<br>
> entspricht nicht deren Ideologie. Wenn wir sie hier als Freifunk loben,<br>
> läuft irgendwas falsch.<br>
><br>
<br>
</span><div class="HOEnZb"><div class="h5">--<br>
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</div></div></blockquote></div><br></div>