[freifunk-public] tp-link muss firmware sperreN
Lothar.Albrecht at Kabelmail.de
Lothar.Albrecht at Kabelmail.de
Thu Feb 18 14:56:17 CET 2016
Hallo,
melde mich nochmals seit längerer Zeit zu Wort. Also, die Idee mit dem Raspberry finde ich persönlich super. Allerdings würde ich nicht ein Komplettsystem anbieten, sondern einen Baukasten (Auch Einzelteile davon) mit Anleitung für Dummies. Der Zusammenbau müsste durch den Anwender selber erfolgen. Die Teile sollten nur Zukaufteile sein, somit erhält jedes Teil für sich betrachtet einen Gewährleistungsschutz. Damit wäre FF aus dem Schneider, denn nur die Zugangssoftware (Firmware, o. ä.) würde gestellt. Das Ganze hätte darüber hinaus noch den Charme, dass Anwender, welche bereits mi PI arbeiten, nur wenig aufrüsten müssten. Selbstverständlich sollte FF auch Komplettsysteme anbieten können, aber mit der Einschränkung, dass im Falle eines Bauteildefektes die Gewährleistung von Dritten erbracht wird. Das sind allerdings Themen, welche von Juristen beantwortet werden müssten.
Überlegt Euch einmal diesen Vorschlag. Für eine Rückantwort wäre ich dankbar.
Beste Grüße
Lothar, aus dem schönen Höchen
From: Roy Groß
Sent: Thursday, February 18, 2016 2:08 PM
To: Carsten Dobschat
Cc: freifunk-public at saar.freifunk.net
Subject: Re: [freifunk-public] tp-link muss firmware sperreN
Hey,
Dann könnte man ja eventuell auch noch schöne Gehäuse Designen (Wo nicht TP Link sondern FreiFunk Saar steht) und mit 3D Druckern oder Fräsen drucken. Aber das ist ja das geringste Proplem.
Grüße Roy
Am 18. Februar 2016 um 14:06 schrieb Carsten Dobschat <carsten at leo-skull.de>:
Hi,
Am 18.02.2016 um 14:02 schrieb ucas at ucaslife.de:
> An so etwas habe ich heute Mittag, als ich den TP-Link-GAU gelesen habe, auch schon gedacht, wobei ich witzigerweise mich mit genau der Idee (Pi als Hotspot) gestern schon mal belesen habe für was ganz anderes.
ich bastel da gerade mit einem Pi als Hotspot rum, um einfachen VPN-Zugang für Geräte zu ermöglichen, die von sich aus kein VPN können (nein, natürlich nicht für Apple TV & Netflix oder so was ;)). Das wäre ja schon mal ein Teil der Funktionalität für Freifunk-Router - nur das Meshen würde noch fehlen…
> Ich befürchte jedoch, dass der Aufwand, Haftungsthemen und ähnliches dadurch derart komplexer werden, dass es vorläufig zielführender ist, sich damit zu befassen, wie man weiterhin fertige Hardware flashen kann.
Das sehe ich weniger als Entweder-oder-Frage, sondern mehr als ein Sowohl-als-auch-Projekt :)
> Man kann einem Laien kaum zumuten, sich einen Router selbst zusammen zu basteln und wenn TKS das macht, muss nachher für die Hardware noch Garantien und Haftung und wasweißich betrachtet werden.
> Das wäre kein Spaß…
Naja, man könnte ja zum Beispiel eine Kaufempfehlung geben (Pi, Gehäuse, WLAN-Stick, Antenne) und die Software bereit stellen. Das Zusammenbauen ist kein großes Ding (Pi ins Gehäuse, Stick und ggf. Antenne dran, fertig) und ein paar Euro Provision von Amazon oder anderen Händlern könnte auch ein Verein ganz gut gebrauchen, oder?
Viele Grüße
Carsten
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