[Public] Berta Bogenhanf's Rededrang

mganster at freenet.de mganster at freenet.de
Di Aug 20 12:13:08 CEST 2013


Können wir trotzdem verwenden. Randbedingungen für den Betrieb eines ordinären Bogenhanfs sind:
 
Keine größeren Schwankungen in Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Wenig gießen, obere Substratschicht immer trocknen lassen
Temperaturen unter 12°C vermeiden
Viel Sonne, wenn möglich
Nachdem ein Bogenhanf in schattiger Gegend war, nur langsam wieder an die Sonne gewöhnen.
 
Also brauchen wir noch einen Temperaturfühler! Müsste irgendwo noch einen rumfliegen haben. Und einen Helligkeitssensor hab ich auch noch. Bertha wird viel meckern können, wenn wir fertig sind :D
 
LG
 
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
 Von: "Holger Hewener" [holger at hewener.net]
 Gesendet: Di. 20.08.2013 11:33
 An: "Öffentliche Liste Technik Kultur Saar e.V." [public at lists.hacksaar.de]
 Betreff: Re: [Public] Berta Bogenhanf's Rededrang

...der andere Sensor kam auch eben an :)
China-Versand war schneller als gedacht.Von: Holger Hewener
Gesendet: 20.08.2013 10:04
An:  Öffentliche Liste Technik Kultur Saar e.V. 
Betreff: Re: [Public] Berta Bogenhanf's Rededrang

Hi,
Mir war bewußt dass man den evtl. nicht im Boden komplett verbuddeln kann....aber für 2? es doch mal zu versuchen ihn oberflächennah zu verbuddeln und nicht direkt zu übergießen, sondern durch vollgesaugte Erde vielleicht die Umgebungsfeuchte zu messen.
Aus diesem Grund hab ich ja den zweiten Sensor noch bestellt, den man scheinbar korrekt in die Erde stecken kann. Nur leider ist der bisher noch nicht da :(
Ruß
Holger

Am 20.08.2013 um 01:24 schrieb Jochen Bauer :

> Hi Holger,
> 
> ich habe mir gerade mal die Wikiseite mit den Sensoren angeschaut. Hast Du beim  Bestellen des Sensors nicht gemerkt, dass das ein Luftfeuchtigkeitssensor ist? ;-)
> 
> Wir brauchen eine Sensorik die die Wurzelfeuchtigkeit in Erde mit zwei Elektroden misst.
> Ich hatte das mal leidlich funktionierend mit zwei dünnen Edelstahlelektroden an nem Arduino gebaut, mit zweifelhaftem Ergebnis, da
> 
> 1. die Elektrodenfläche wohl zu klein war und ich
> 2. Mit dem Arduino nicht eine ausreichend hohe Frequenz ootb. erzeugen konnte, um Elektrolyseeffekte zu vermeiden.
> 
> Daher sinnvoller über eine Kapazitätsmessung
> 
> Baubar bspw. wie hier:
> 
> http://www.dietmar-weisser.de/elektronik-projekte/analogtechnik/sensoren/bodenfeuchtesensor
> 
> bzw.:
> 
> http://www.dietmar-weisser.de/elektronik-projekte/analogtechnik/sensoren/giessindikator
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