[Public] Vorstellung von "basalt" - aka mehr Power fürs Projekt

Jochen Breuer brejoc at gmail.com
So Nov 16 11:48:33 CET 2014


Mit basalt will ich das Rad natürlich nicht neu erfinden, sondern bediene
mich schon vorhanden Tools. Der eigentliche Paketbau wird von fpm[1]
erledigt. fpm kann Pakete für Deb, RPM, Solaris and OS X erzeugen. Das
Build-Skript ist ein invoke[2]-Makefile. D.h. momentan ist basalt schlicht
eine formalisierte Umgebung zum Erzeugen von Paketen anhand von
Config-Dateien. Aber auf dem Stand soll es natürlich nicht bleiben. Bei
dajool[3] nutze wir z.B. Jenkins zum Bauen der Pakete auf einem
Build-Server. Anschließend werden diese Pakete in ein reprepro
Debian-Repository geschoben, über das man dann auch die Applikationen auf
den Zielsystemen installieren kann. Allerdings ist das noch ziemlich viel
Handarbeit und funktioniert aktuell nur mit Debian Paketen. Ultimativ
sollte das natürlich auch mit den anderen Paketvarianten funktionieren und
z.B. Testing- und Staging-Repositories bieten. D.h. man wird auch noch eine
Orchestrierungsebene benötigen, die die Koordination übernimmt. Es soll
also nicht so überschaubar bleiben! ;)


[1] https://github.com/jordansissel/fpm
[2] http://invoke.readthedocs.org/en/latest/
[3] http://dajool.com


Am 15. November 2014 14:33 schrieb Constantin Berhard <
constantin at exxxtremesys.lu>:

>
> Ist basalt also ein Buildsystem? Und die Besonderheit von basalt ist,
> dass es die Paketierung der Software (z.B. ins ".deb"-Format) direkt
> unterstützt?
>
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