[Public] $*%&$§*%& FritzBox

Matthias Folz folz.matthias at googlemail.com
Di Okt 14 21:51:54 CEST 2014


Ich würd hier nicht direkt die Flinte ins Korn werfen und den Provider
wechseln. (Das kann ja jeder)

Wenn das Setup mit so einem auto-config Key ausgeführt wurde, hat man
meisten garkeine echte Zugangsdaten (Stichwort Routerzwang:
http://www.heise.de/ct/artikel/Providers-Freud-1886889.html).
Da gibt es aber auch Möglichkeiten, solange der Provider nicht komplett
dagegen ist.

Dann ne Alternativ-Firmware? Schon bei OpenWRT in der Tabelle geschaut?

Grüße,
Matthias



Am 14. Oktober 2014 21:27 schrieb Ralf Jung <post at ralfj.de>:

> Hallo allerseits,
>
> kann hier jemand FritzBoxen kaputtmachen? Aber so dass unser Internet
> nachher noch geht? Das Ding regt mich gerade auf...
>
> Hintergrund: Ich habe ja bei uns im Netz die Gelegenheit benutzt, das
> mal "richtig" zu machen, so mit mehreren Subnetzen und so. Und wir haben
> ja auch IPv6-Zugang, das kann man doch schön mit einer ordentlichen DMZ
> und so kombinieren. Meine DynDNS-Sachen können jetzt auch IPv6.
> Eigentlich alles super.
> Wenn die FritzBox nicht alle IPv6-Verbindungen blockieren würde. Die
> Firewall der FritzBox lässt eingehend nix durch. Und man kann nur
> Ausnahmen aus dem Subnetz konfigurieren, das die FritzBox "direkt"
> bedient - nicht aber für andere Subnetze, die via DHCPv6 (an Nina)
> delegiert werden. Sprich, wir haben keine Möglichkeit, von außen
> IPv6-Verbindungen in die DMZ aufzubauen.
>
> ARGH. Was für ein Scheiß :(
>
> Hat jemand irgendeine Idee, was man da tun könnte? Irgendwie einen
> anderen Router oder ein Modem statt der FritzBox? Oder da die Firmware
> zerlegen? Oder sie zum Modem degradieren?
> Ich bin ja fast dafür, uns im Zweifel einen Provider zu suchen, der uns
> auch Internet bietet, und nicht so'n verkrüppelten internetähnlichen
> Mist wo man schön brav Netzinhalte konsumieren darf, aber wehe man will
> selber senden...
>
> Gefrustete Grüße,
> Ralf
> --
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Mit freundlichen Grüßen
     Matthias Folz
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