[Public] Fefe vs. gcc (War Re: Lets encrypt)

Andreas Augustin gobold at web.de
So Dez 6 22:41:21 CET 2015


Hi,

Am 05.12.2015 um 08:57 schrieb Ralf Jung:
>> Ich verlinke mal auf interessante Posts zum Thema, die ich gelesen habe:
>> https://blog.uberspace.de/lets-encrypt-rollt-an
>> https://blog.fefe.de/?ts=a89f4ed6
> 
> M.E. überreagiert Fefe hier. Manuelles Geklicke in einem Webfrontend
> durch standardisierte Protokolle zu ersetzen, ist finde ich ein großer
> Schritt in die richtige Richtung. Auf den meisten Webservern läuft schon
> so viel Kram (Wordpress, PHP, ...), dass ein Python-Skript, das man alle
> 60 Tage oder so einmal ausführt, nicht wirklich ins Gewicht fällt. Und
> wenn ich das richtig verstanden habe, ist das auch wirklich alles - der
> letsencrypt-Client wird nicht etwa zwingend Teil der Webseite oder so.
> Alles, was er können muss, ist statische Dateien unter /.well-known/
> erscheinen zu lassen während er ausgefügrt wird, die dropt er z.B.
> einfach in einen Ordner, den man dann entsprechend einbindet. Und es
> gibt einen manuellen Modus, in dem der Client auf einem anderen Rechner
> ausgeführt wird und man die Dateien selbst auf den Host schiebt, dann
> braucht man also auch kein Python auf dem Server.
> 
> Kann sein, dass ich die Funktionsweise von letsencrypt falsch verstanden
> habe. Aber die Modi oben gibt es, wie schon der alternative ACME-Client
> zeigt. Ja, es gibt auch selbstheilende magische Modi, weil sie davon
> ausgehen, dass das manchen Leuten hilft - aber man muss die nicht
> benutzen. Von daher haben wir hier, finde ich - leider - mal wieder ein
> klassisches Beispiel für einen Post, wo Fefe lieber ranted, anstatt zu
> verstehen, was warum wie ist...

Sorry für den Derail, aber dazu passend hier ein Klassiker:
https://gcc.gnu.org/bugzilla/show_bug.cgi?id=30475

LG Go




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