[Public] Haxogreen Recap / Dankeschön

Jochen Bauer tks at jochenbauer.net
Mo Aug 6 23:08:45 CEST 2018


Liebe Mitglieder und Freunde,

nachdem die Eindrücke des vergangenen Haxogreens sich nun so langsam
gesetzt haben, bedarf es zumindest eines kleinen Recaps und eines
Dankeschöns. Das kommt noch auf die Webseite, aber später™, dann auch
mit dem ein oder anderen Bild.

TL;DR:

Vielen Dank an die großartige Zeit in Dudelange

- an alle Organisatoren des Haxogreen für $ALLES (ihr wart super),
- an muling und $MenschDessenNamenIchImmerVergesse für ein stets
funktionierendes Netzwerk und Strom
- an alle thierrys für die ständige VerfügbarkeitLiebe Mitglieder und
Freunde,

nachdem die Eindrücke des vergangenen Haxogreens sich nun so langsam
gesetzt haben, bedarf es
zumindest eines kleinen Recaps und eines Dankeschöns. Das kommt noch auf
die Webseite, aber
später™, dann auch mit dem ein oder anderen Bild.

TL;DR:

Vielen Dank an die großartige Zeit in Dudelange

- an alle Organisatoren des Haxogreen für $ALLES (ihr wart super),
- an muling und $MenschDessenNamenIchImmerVergesse für ein stets
funktionierendes Netzwerk und Strom,
- an alle thierrys für die ständige Verfügbarkeit,
- an Gunstick für Yoga und Massage,
- an Sandra für Frühstück,
- an Simon für den guten Tschunk,
- an alle Helfer im Vorfeld für die Planungsunterstützung, Einkäufe,
Vorbereitungen,
- an Carsten für den Ofen, den Gastroservice, die Slushmaschine und den
unermüdlichen Einsatz sowie
  das Anwesendsein (#neverforgothisfellowhackers),
- an KimCM für die wunderbare Lichtgestaltung, die Verpflegung an T0 und
den Kühlschrank
  (#thosecolourfulgrandmalights),
- an Madonius für die Besorgung von Material im Vorfeld, den
Gastroservice und das Anwesendsein
  (#hacksaar-hearted-entropian),
- an die LUGSaar e.V. für die netten Mitglieder
;-)(#only20kilometerssawaybuttoolessinteraction),
- an fed, informaniac, klonfish von der LUGSaar für die Planungshilfe,
die gute Gesellschaft,
  die Hilfe und die gute Stimmung,
- an squozz fürs helfen bei der Abbaulogistik,
- an alle Teilnehmer des Villages für die wunderbare Zeit und all den Stuff,
- an den TKS e.V. für das Material (#eigenlobstinkt),
- an fuhrpark at landnerdschaftsministerium
(#catchallemailaddressesthatsimplydonotworkatall),
- an das Bundesministerium für Otter und Pfotentiere für den Kaffeeslushie,
- an Sparkshack für die Events und das Schild,
- an alle die ich vergessen habe für alles andere....

########################################################

Recap:

--------------------------------------------

T-3 (Mo): "From Scratch"

Herstellung der Village-Grundarchitektur mit ein paar Helfern des
Hacksaar und der LUGSaar. Hilfe
beim Aufbau de Hackcenters und der Infrastruktur.

Highlight: Gemeinsames Abendessen. Danke @Haxogreen

--------------------------------------------

T-2 (Di): Hacksaar outpost operated by LUGSaar

--------------------------------------------

T-1 (Mi): "The sweaty transport..."

Lustige Transporterrundtour durch SB, Einladen und Verstauen,
Organisieren, Zusammentelefonieren,
Ausladen, Einräumen, Bier.

Das Village ist vollumfänglich betriebsbereit gegen 0:00. Schlangen
werden erschaffen, erste
Tschünke fließen. Lounge at Hacksaar ist erleuchtet und gemütlich.
DMX-Setup entsteht, Zickenkrieg
@Hacksaar -- performance by Yanti & Luna.

Highlight: Das Gefühl, wenn alles steht und läuft wie gewünscht und alle
an einem Strang ziehen!

--------------------------------------------

T0 (Do): "Otter-pops und Crème fraîche"

Yoga/Pool-Sessions am Morgen, Produktivbetrieb mit mehreren der tausend
Projekte des Technik Kultur
Saar e.V. Sparkshack sorgt für die Sicherstellung der E-Mobilität des
Villages. Der Nachmittag wird
verchillt. Das Bundesministerium für Otter und Pfotentiere eröffnet die
Coctailbar. Abends
Flammkuchenvariationen aus dem "Zum lustigen Carsten" - Dem Hipster- und
Szenetreff in Dudelange
(so hip, dass er nur alle zwei Jahre öffnet).

Geniales Geschenk: Die Sparkshacker vom RevSpaceNL möchten uns uns ein
Schild mit TKS-Logo aus
Schrott schenken. Später wird sich abzeichnen, dass die Zeit nicht mehr
reicht, das vor Ort zu
fertigen. Also beschließen wir, dem RevSpace denmächst™ einen Besuch
abzustatten und das dann mit
zu basteln und abzuholen.

C. strebt nach Schlangenwachstum.

Sofas zu Stehlampen und Mate zu Schneckenförderern. Wir kredenzen die
erste Ladung Tschunk-Slushie
aus dem hervorragenden Konzentrat von Informaniac.

Das Haxogreen eröffnet offiziell mit dem Begrüßungsevent.

An der Bar ist noch Musik da. Es gibt eine Doku zum Spotten von Holgers
Gesicht per DMX.

Irgendwann Nachts gibt es einen Mitternachtssnack mit anschließendem
"oven causes mainbus
failure"-incident.

Highlight:

Flammkuchen mit Trauben und Feta!

--------------------------------------------

T1 (Fr): "Von motorisierten Sägen, besonderen Ketten.... und *BÄM*"

Heute gibt es ein großartiges "Philosophen-Frühstück at Hacksaar".

C. hat jetzt offiziell die längste Schlange im Camp.

Es wird heut ein "kleines bisschen" wärmer. Da wird der Hund in der
Sonne verrückt. Sehr beliebt ab
den frühen Morgenstunden: Der Außenpool an der Villageseite im
schattigen Pavillon wird mit Tisch
in der Mitte zur "Poolbar am Wasserloch".

Die netten Otter bringen morgens eine Tüte mit Eiskaffeepulver, wir
machen damit mal einen
antialkoholischen Slushie. Wunderbar, so viele kulinarische Köstlichkeiten.

Wo immer möglich verstoppelt sich alles in den Wald oder an den
Waldrand. Es gibt "Sprühservice
Gloria", genau das Richtige. Voll "benebelt" rumliegen quasi. (Hint:
Hobby 10 Feinsprüher)

Einkaufen mit Mad0nius, völlig hilflos durch Mangel an französischer
Wortfindung, aber wir geben ja
nicht so schnell auf!

Es wird gekocht, klassisches Haxogreen-Gericht: "Fasolakia me Patates"
(das ist griechisch und
heißt übersetzt: "Nur Amateure kürzen die Bohnen")

Auf der Außenterrasse der "την καντίνα του Εμμανουήλ" speist es sich
vorzüglich, das Gericht ist
sehr, sehr gut.

Auch indisches Essen aus einem Kochworkshop ist großartig. Man sollte
ein Streetfood-Haxogreen
einführen.

Abends wird die Temperatur erträglicher, die Slushmaschine produziert.
Auch Pfeffi und sogar eine
Art Caipirinha. Die Zapfhähne fallen wie die Fliegen. Zum Glück haben
wir einen Drucker dabei.

Mondfinsternis am Datenklo schauen - ein einmaliges Erlebnis!

Wir schaffen es endlich, die MiniMarmeleds© in Betrieb zu setzen. Sie
machen schön bunt.

Ein Sturm zieht irgendwann auf, alles rennt wie gestochen durch die
Gegend und macht das Village
sturmsicher. Dazu elektronische Tanzmusik. Wunderbar!

Highlight:

"Wütende Piraten und Menschen mit stereotypen mittelamerikanischen
Nachnamen" - Eine
Frühstückslesung von und mit C.

--------------------------------------------

T2 (Sa): "Snacks O'Green"

numberOfTobensInCamp := numberOfTobensInCamp + 1;

Der Samstag kommt mit etwas verminderter Wüstenhitze ums Eck. Hoher
Besuch vom
Landnerdschaftsminister mit Chauffeur. Ich leihe mir selbigen kurz aus,
um noch die letzte
Verpflegungsfahrt zu machen. Buchungen über
fuhrpark at landnerdschaftsministerium.de

Nett über die Podcasts des Landnerdschaftsministeriums philosophiert.
Der Minister kommt
tatsächlich auch zum Arbeiten her. Kann man machen bei der Hitze, muss
man aber nicht.

Kriegt bei Hacksaar nach getaner Arbeit Dosenbier. So geht social
network in SaarLorLux!

Eine heftige Nerfgun-Schlacht wird mit erbitterter Leidenschaft bis zur
Erschöpfung geführt.

Es gibt Haxogreen-Badges in begrenzter Stückzahl. Leider zu spät
mitbekommen.

Zwischendurch hilft auch immer mal wieder ein erfrischendes Eis (eins
von dreihundert) gegen die
Temperaturen.

Kurzes Musikintermezzo mit Micha und Jochen: Oldschool-EBM am Pool.

Der Tag ist durchzogen von Events. Chiptunes und Demos von Gunstick,
Sicherheitslücken bei
Bezahldienstleistern von D_Town, Sushi-Workshop und vielem mehr.

Pancakes vs Stroopwaffels an der Bar - ein Traum.

Zum Abendessen wird der Ofen "verottert". Fed und Carsten servieren die
restlichen Flammkuchen, in
mundgerechte Häppchen zerteilt, liebevoll belegt. Steffen prägt
abschließend und völlig zu recht
nun den passenden Begriff für den Abend: "Snacks O'Green"...

Höhepunkt des Tages: Sparkshack führt kreative Datenvernichtung mit
Chemikalien und Thermit durch.
Funken fliegen, Feuer brennt, jetzt ist irgendwie Festival ;-) Die Jungs
machen auf dem Haxogreen
wirklich immer ne super Bude!

Heute mal Tschunkslush ohne Konzentrat, das ist nämlich alle. Dafür mit
frischen Limetten aus der
Flasche. Später (sehr viel später) ist auch der Rum am Schanktresen
alle. Hacksaar und andere
Villages können die Notversorgung der Bar sicherstellen.

No fun, just Haxogreen. No music, just Ninjadev. Man tanzt. Und spielt
lustige Gesellschaftsspiele.
Und nascht. Und macht es sich gemütlich. Der Minister ist gut gelaunt
und weit über seiner Zeit.
Ist aber gut so. Alle haben Spaß. Ein wunderbarer Ausklang.

Für einige wird es etwas später, manche sparen sich einfach ganz den
Stress mit dem Schlafengehen
:-D

Highlight:

Connys Animation auf den MiniMarmeleds©

--------------------------------------------

T3 (So): "Logistische Meisterleistung"

Es hängt alles so etwas in den Seilen am frühen Morgen. Spätestens jetzt
bin ich sicher: Montags
nach dem Haxogreen keinen Urlaub mehr zu machen, ist eine doofe
Entscheidung. Es tut uns echt leid,
dass wir nicht mehr beim Abbau des Hackcenters und des ganzen Geraffels
helfen können.

Nach dem Frühstück geht es ans Abbauen. Es ist schier übertrieben,
wieviel Zeug wir dabei haben
(aber leider geil). Dank Menschen mit wunderbarem Organisationstalent
und dem Blick für die
notwendigen Arbeiten klappt es prima. Mittags sind alle größeren Sachen
verräumt und es wird
gegrillt. Lëtzebuerger Grillwurst. Es ist genug für alle da. Zwecks
Sicherstellung der
Fahrbereitschaft durch einen Powernap muss der ganze Kleinkram dann
unter der Tetris-Erfahrenen
Leitung von Marc und Carsten in den Transporter eingebaut werden. Die
machen das großartig, so dass
es gegen kurz nach 15:00 nach der Verabschiedungsrunde auch für die
letzten Hacksaarler vom Platz
geht.

Die Rückreise führt über MZG und Heusweiler nach SB. Wir zeigen einem
Gast vom CCC Aachen das
Saarland auf dieser kleinen Tour. Seine Begeisterung hält sich in
Grenzen. Nachdem wir ihn sicher
in SB abgesetzt haben treffen wir uns mit der Delegation der LUGSaar und
einem unerwarteten Tom zum
Ausladen am Space. Viele Hände - Schnelles Ende, hat unser
Jugendsekretär bei der IG-Metall immer
schon propagiert.

Wir schaffen das Abladen in Rekordzeit und beschließen, den Tag bei
einem gemeinsamen
Abschlussessen im netten "El Sombrero" ausklingen zu lassen.

Highlight:

Rippchen und frittiertes Eis.

--------------------------------------------

Ich hoffe sehr, es hat allen Mitgereisten so viel Spaß gemacht, wie mir.
Und hoffentlich vermittelt
die kleine Zusammenfassung den daheimgebliebenen einen Eindruck von der
Veranstaltung.

Liebe Grüße

Jochen

P.S.: Das CCC-Camp 2019 ist als nächstes dran!





- an Gunstick für Yoga und Massage.
- an Sandra für Frühstück,
- an Simon für den guten Tschunk,
- an alle Helfer im Vorfeld für die Planungsunterstützung, Einkäufe,
Vorbereitungen,
- an Carsten für den Ofen, den Gastroservice, die Slushmaschine und den
unermüdlichen Einsatz sowie das Anwesendsein (#neverforgothisfellowhackers),
- an KimCM für die wunderbare Lichtgestaltung, die Verpflegung an T0 und
den Kühlschrank (#thosecolourfulgrandmalights)
- an Madonius für die Besorgung von Material im Vorfeld, den
Gastroservice und das Anwesendsein (#hacksaar-hearted-entropian)
- an die LUGSaar e.V. für die netten Mitglieder
;-)(#only20kilometerssawaybuttoolessinteraction),
- an fed,informaniac,klonfish von der LUGSaar für die Planungshilfe, die
gute Gesellschaft, die Hilfe und die gute Stimmung,
- an squozz fürs helfen bei der Abbaulogistik,
- an alle Teilnehmer des Villages für die wunderbare Zeit und all den Stuff,
- an den TKS e.V. für das Material (#eigenlobstinkt),
- an fuhrpark at landnerdschaftsministerium
(#catchallemailaddressesthatsimplydonotworkatall),
- an das Bundesministerium für Otter und Pfotentiere für den Kaffeeslushie,
- an Sparkshack für die Events und das Schild,
- an alle die ich vergessen habe für alles andere....

########################################################

Recap:

--------------------------------------------

T-3 (Mo): "From Scratch"

Herstellung der Village-Grundarchitektur mit ein paar Helfern des
Hacksaar und der LUGSaar. Hilfe beim Aufbau de Hackcenters und der
Infrastruktur.

Highlight: Gemeinsames Abendessen. Danke @Haxogreen

--------------------------------------------

T-2 (Di): Hacksaar outpost operated by LUGSaar

--------------------------------------------

T-1 (Mi): "The sweaty transport..."

Lustige Transporterrundtour durch SB, Einladen und Verstauen,
Organisieren, Zusammentelefonieren, Ausladen, Einräumen, Bier.

Das Village ist vollumfänglich betriebsbereit gegen 0:00. Schlangen
werden erschaffen, erste Tschünke fließen. Lounge at Hacksaar ist
erleuchtet und gemütlich. DMX-Setup entsteht, Zickenkrieg @Hacksaar --
performance by Yanti & Luna.

Highlight: Das Gefühl, wenn alles steht und läuft wie gewünscht und alle
an einem Strang ziehen!

--------------------------------------------

T0 (Do): "Otter-pops und Creme-Fraiche"

Yoga/Pool-Sessions am Morgen, Produktivbetrieb mit mehreren der tausend
Projekte des Technik Kultur Saar e.V.
Sparkshack sorgt für die Sicherstellung der E-Mobilität des Villages.
Der Nachmittag wird verchillt. Das Bundesministerium für Otter und
Pfotentiere eröffnet die Coctailbar.
Abends Flammkuchenvariationen aus dem "Zum lustigen Carsten" - Dem
Hipster- und Szenetreff in Dudelange (so hip, dass er nur alle zwei
Jahre öffnet).

Geniales Geschenk: Die Sparkshacker vom RevSpaceNL möchten uns uns ein
Schild mit TKS-Logo aus Schrott schenken. Später wird sich abzeichnen,
dass die Zeit nicht mehr reicht, das vor Ort zu fertigen. Also
beschließen wir, dem RevSpace denmächst™ einen Besuch abzustatten und
das dann mit zu basteln und abzuholen.

C. strebt nach Schlangenwachstum.

Sofas zu Stehlampen und Mate zu Schneckenförderern. Wir kredenzen die
erste Ladung Tschunk-Slushie aus dem hervorragenden Konzentrat von
Informaniac.

Das Haxogreen eröffnet offiziell mit dem Begrüßungsevent.

An der Bar ist noch Musik da. Es gibt eine Doku zum Spotten von Holgers
Gesicht per DMX.

Irgendwann nachts gibt es einen Mitternachtssnack mit anschließendem
"oven causes mainbus failure"-incident.

Highlight: Flammkuchen mit Trauben und Feta!

--------------------------------------------

T1 (Fr): "Von motorisierten Sägen, besonderen Ketten.... und *BÄM*"

Heute gibt es ein großartiges "Philosophen-Frühstück at Hacksaar".

C. hat jetzt offiziell die längste Schlange im Camp.

Es wird heut ein "kleines bisschen" wärmer. Da wird der Hund in der
Sonne verrückt. Sehr beliebt ab den frühen Morgenstunden: Der Außenpool
an der Villageseite im schattigen Pavillon wird mit Tisch in der Mitte
zur "Poolbar am Wasserloch".

Die netten Otter bringen morgens eine Tüte mit Eiskaffeepulver, wir
machen damit mal einen antialkoholischen Slushie. Wunderbar, so viele
kulinarische Köstlichkeiten.

Wo immer möglich verstoppelt sich alles in den Wald oder an den
Waldrand. Es gibt "Sprühservice Gloria", genau das Richtige. Voll
"benebelt" rumliegen quasi. (Hint: Hobby 10 Feinsprüher)

Einkaufen mit Mad0nius, völlig hilflos durch Mangel an französischer
Wortfindung, aber wir geben ja nicht so schnell auf!

Es wird gekocht, klassisches Haxogreen-Gericht: "Fasolakia me Patates"
(übersetzt heißt das "Nur Amateure kürzen die Bohnen")

Auf der Außenterrasse der "την καντίνα του Εμμανουήλ" speist es sich
vorzüglich, das Gericht ist sehr, sehr gut.

Auch indisches Essen aus einem Kochworkshop ist großartig. Man sollte
ein Streetfood-Haxogreen einführen.

Abends wird die Temperatur erträglicher, die Slushmaschine produziert.
Auch Pfeffi und sogar eine Art Caipirinha. Die Zapfhähne fallen wie die
Fliegen. Zum Glück haben wir einen Drucker dabei.

Mondfinsternis am Datenklo schauen - ein einmaliges Erlebnis!

Wir schaffen es endlich, die MiniMarmeleds© in Betrieb zu setzen. Sie
machen schön bunt.

Ein Sturm zieht irgendwann auf, alles rennt wie gestochen durch die
Gegend und macht das Village sturmsicher. Dazu elektronische Tanzmusik.
Wunderbar!

Highlight: "Wütende Piraten und Menschen mit stereotypen
mittelamerikanischen Nachnamen" - Eine Frühstückslesung von und mit C.

--------------------------------------------

T2 (Sa): "Snacks O'Green"

numberOfTobensInCamp := numberOfTobensInCamp + 1;

Der Samstag kommt mit etwas verminderter Wüstenhitze ums Eck. Hoher
Besuch vom Landnerdschaftsminister mit Chauffeur. Ich leihe mir selbigen
kurz aus, um noch die letzte Verpflegungsfahrt zu machen. Buchungen über
fuhrpark at landnerdschaftsministerium.de

Nett über die Podcasts des Landnerdschaftsministeriums philosophiert.
Der Minister kommt tatsächlich auch zum Arbeiten her. Kann man machen
bei der Hitze, muss man aber nicht.

Kriegt bei Hacksaar nach getaner Arbeit Dosenbier. So geht social
network in SaarLorLux!

Eine heftige Nerfgun-Schlacht wird mit erbitterter Leidenschaft bis zur
Erschöpfung geführt.

Es gibt Haxogreen-Badges in begrenzter Stückzahl. Leider zu spät
mitbekommen.

Zwischendurch hilft auch immer mal wieder ein erfrischendes Eis (eins
von dreihundert) gegen die Temperaturen.

Kurzes Musikintermezzo mit Micha und Jochen: Oldschool-EBM am Pool.

Der Tag ist durchzogen von Events. Chiptunes und Demos von Gunstick,
Sicherheitslücken bei Bezahldienstleistern von D_Town, Sushi-Workshop
und vielem mehr.

Pancakes vs Stroopwaffels an der Bar - ein Traum.

Zum Abendessen wird der Ofen verottert. Fed und Carsten servieren die
restlichen Flammkuchen, in mundgerechte Häppchen zerteilt, liebevoll
belegt. Steffen prägt abschließend und völlig zu recht nun den passenden
Begriff für den Abend: "Snacks O'Green"...

Höhepunkt des Tages: Sparkshack führt kreative Datenvernichtung mit
Chemikalien und Thermit durch. Funken fliegen, Feuer brennt, jetzt ist
irgendwie Festival ;-)
Die Jungs machen auf dem Haxogreen wirklich immer ne super Bude!

Heute mal Tschunkslush ohne Konzentrat, das ist nämlich alle. Dafür mit
frischen Limetten aus der Flasche. Später (sehr viel später) ist auch
der Rum am Schanktresen alle. Hacksaar und andere Villages können die
Notversorgung der Bar sicherstellen.

No fun, just Haxogreen. No music, just Ninjadev. Man tanzt. Und spielt
lustige Gesellschaftsspiele. Und nascht. Und macht es sich gemütlich.
Der Minister ist gut gelaunt und weit über seiner Zeit. Ist aber gut so.
Alle haben Spaß. Ein wunderbarer Ausklang.

Für einige wird es etwas später, manche sparen sich einfach ganz den
Stress mit dem Schlafengehen :-D

Highlight: Connys Animation auf den MiniMarmeleds©

--------------------------------------------

T3 (So): "Logistische Meisterleistung"

Es hängt alles so etwas in den Seilen am frühen Morgen. Spätestens jetzt
bin ich sicher: Montags nach dem Haxogreen keinen Urlaub mehr zu machen,
ist eine doofe Entscheidung. Es tut uns echt leid, dass wir nicht mehr
beim Abbau des Hackcenters und des ganzen Geraffels helfen können.

Nach dem Frühstück geht es ans Abbauen. Es ist schier übertrieben,
wieviel Zeug wir dabei haben (aber leider geil). Dank Menschen mit
wunderbarem Organisationstalent und dem Blick für die notwendigen
Arbeiten klappt es prima. Mittags sind alle größeren Sachen verräumt und
es wird gegrillt. Lëtzebuerger Grillwurst. Es ist genug für alle da.
Zwecks Sicherstellung der Fahrbereitschaft durch einen Powernap muss der
ganze Kleinkram dann unter der Tetris-Erfahrenen Leitung von Marc und
Carsten in den Transporter eingebaut werden. Die machen das großartig,
so dass es gegen kurz nach 15:00 nach der Verabschiedungsrunde auch für
die letzten Hacksaarler vom Platz geht.

Die Rückreise führt über MZG und Heusweiler nach SB. Wir zeigen einem
Gast vom CCC Aachen das Saarland auf dieser kleinen Tour. Seine
Begeisterung hält sich in Grenzen. Nachdem wir ihn sicher in SB
abgesetzt haben treffen wir uns mit der Delegation der LUGSaar und einem
unerwarteten Tom zum Ausladen am Space. Viele Hände - Schnelles Ende,
hat unser Jugendsekretär bei der IG-Metall immer schon propagiert.

Wir schaffen das Abladen in Rekordzeit und beschließen, den Tag bei
einem gemeinsamen Abschlussessen im netten El Sombrero ausklingen zu
lassen.

Highlight: Rippchen und frittiertes Eis.

--------------------------------------------

Ich hoffe sehr, es hat allen Mitgereisten so viel Spaß gemacht, wie mir.
Und hoffentlich vermittelt die kleine Zusammenfassung den
daheimgebliebenen einen Eindruck von der Veranstaltung.

Liebe Grüße

Jochen

P.S.: Das CCC-Camp 2019 ist als nächstes dran!






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