[freifunk-public] tp-link muss firmware sperreN

Carsten Dobschat carsten at leo-skull.de
Thu Feb 18 14:06:51 CET 2016


Hi,

Am 18.02.2016 um 14:02 schrieb ucas at ucaslife.de:

> An so etwas habe ich heute Mittag, als ich den TP-Link-GAU  gelesen habe, auch schon gedacht, wobei ich witzigerweise mich mit genau der Idee (Pi als Hotspot) gestern schon mal belesen habe für was ganz anderes.

ich bastel da gerade mit einem Pi als Hotspot rum, um einfachen VPN-Zugang für Geräte zu ermöglichen, die von sich aus kein VPN können (nein, natürlich nicht für Apple TV & Netflix oder so was ;)). Das wäre ja schon mal ein Teil der Funktionalität für Freifunk-Router - nur das Meshen würde noch fehlen…

> Ich befürchte jedoch, dass der Aufwand, Haftungsthemen und ähnliches dadurch derart komplexer werden, dass es vorläufig zielführender ist, sich damit zu befassen, wie man weiterhin fertige Hardware flashen kann.

Das sehe ich weniger als Entweder-oder-Frage, sondern mehr als ein Sowohl-als-auch-Projekt :)

> Man kann einem Laien kaum zumuten, sich einen Router selbst zusammen zu basteln und wenn TKS das macht, muss nachher für die Hardware noch Garantien und Haftung und wasweißich betrachtet werden.
> Das wäre kein Spaß…

Naja, man könnte ja zum Beispiel eine Kaufempfehlung geben (Pi, Gehäuse, WLAN-Stick, Antenne) und die Software bereit stellen. Das Zusammenbauen ist kein großes Ding (Pi ins Gehäuse, Stick und ggf. Antenne dran, fertig) und ein paar Euro Provision von Amazon oder anderen Händlern könnte auch ein Verein ganz gut gebrauchen, oder?

Viele Grüße
Carsten


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