[freifunk-public] regional verteilte Router und trotzdem Heim-Community?
Jochen Bauer
mail at jochenbauer.net
So Jan 12 13:18:56 CET 2020
Wir hatten bereits Knoten in USA und Luxemburg in Betrieb, die im
Freifunk Saar netz hingen. Da spricht ja technisch nichts dagegen.
Generell wäre das in meinen Augen aber vielleicht eher sinnvoll, das an
die jeweilige andere Community auszulagern.
Ich meine, welchen Grund gibt es, dass Du die betreuen musst, wenn die
Anschlussinhaber doch eine lokale Community haben, die deren
Ansprechpartner sein können?
Gruß
Jochen
Am 12.01.20 um 11:17 schrieb Fam. Fontaine via freifunk-public:
> Guten Morgen,
>
> so langsam komme ich in die Situation, dass ich Bedarf habe
> Freifunk-Knoten auch außerhalb des Saarlandes aufzustellen, bzw. zu
> betreuen.
> Beispiele:
> Basel (CH) -> ff3l.net
> Westerwald -> Koblenz oder Limburg
> Eltville -> MWU - Mainz, Wiesbaden und Umgebung
>
> Im Westerwald ist schon nicht ganz einfach die richtige Community zu
> identifizieren. Aber selbst wenn, dann verliere ich trotzdem bald den
> Überblick.
> Um auf dem Laufenden zu bleiben muss ich mich in mehrere Listen
> eintragen, diverse FW-Stände im Blick behalten, usw. usf.
> Natürlich ist es auch interessant, weil man auch mit anderen in Kontakt
> kommt, aber es wird doch sehr zeitintensiv.
> Viel einfacher wäre es da, einfach in der Community zu bleiben in der
> ich wohne; sich eben nicht am Aufstellort zu orientieren.
>
> Wenn die Knoten so isoliert hängen, dass ein meshen mit anderen sowieso
> nicht zu erwarten ist, seht Ihr dann da ein Problem drin? Wen nicht,
> dann würde ich die Knoten einfach alle mit ffsaar bespielt lassen.
> Btw: wie oft kommt das vor, dass zwei Knoten meshen die von
> unterschiedlichen Leuten aufgehängt wurden - hat das jemand schonmal
> irgendwo erlebt?
>
> Grüße
> Sebastian Fontaine
Mehr Informationen über die Mailingliste freifunk-public