[Public] Lightberry

Carsten Presser c at rstenpresser.de
Di Aug 19 14:55:47 CEST 2014


Hi,

da bin ich quasi 'Experte' für: Ich verkauf schon seit ein paar Jahren
Geräte für sowas.
Meine Hardware ist natürlich OpenSource :)

Das Lightberry-Grundprinzip ist:
HDMI -> Analog-Video -> USB-Grabber -> Video4Linux-Device
Dann kommt 'boblightd' ins Spiel. Die Software greift die v4l-Daten ab,
berechnet die Farben für die einzelnen Zonen und gibt diese dann an die
LEDs weiter.
LEDs sind in diesem Fall auch WS2801 Krams. Die laufen direkt am
SPI-Port vom Raspberry.
Das ist also garkein Problem selberzubauen. Die Artikel gibts alle von
der Stange.


Das ganze ist eine 'von hinten durch die Brust ins Auge' Lösung,
funktioniert aber.

Eleganter ist es die Video-Daten direkt im Player zu grabben. Für XBMC
gibts dazu passende Software-Interfaces. Auf meiner Website hab ich ne
Übersicht über mögliche Softwarelösungen:
https://ca.rstenpresser.de/index.php/control-software.html
Nachteil davon ist das man von einem Bluray-player oder von der
Spielekonsole über diesen Weg keine Daten bekommt.

Die Designs von mir sind ähnlich wie WS28xx-LEDs haben aber folgende
Unterschiede:
- teurer pro einzelnen Kanal
- mehr Verkabelugsaufwand
- höhere Farbtiere

Hier habe ich das mal etwas genauer erläutert:
http://www.i-have-a-dreambox.com/wbb2/thread.php?postid=2032700#post2032700

vg. Carsten


Am 19.08.2014 12:54, schrieb Jan Jochum:
> Hi,
> 
> ich spiele schon länger mit dem Gedanken mein TV mit einem Ambilight
> auszustatten. Was haltet ihr von der Idee? 
> 
> http://lightberry.eu/#shut-up-i-want-my-lightberry
> 
> Hätte jemand Lust mit mir zu schauen, ob man das auch selbst irgendwie
> hin bekommt? 
> 
> Gruß
> 
> Jan
> 
> 

-- 
Carsten Presser
Geschäftsführer

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